Diagnose des Kindes
Bilaterale Innenohrschwerhörigkeit (4. Grades)
Bei der Innenohrschwerhörigkeit (auch Schallempfindungsschwerhörigkeit genannt) handelt es sich um eine Funktionsstörung im Bereich des Innenohrs mit Minderung des Hörvermögens (Hypakusis). Diese kann verschieden schwer ausgeprägt sein.
Spendenzweck
Sprachprozessor
Geschichte des Kindes
Erst mit drei Jahren hat Pavel Pimenov erstmals „Mama“ gesagt. Die Ursache dafür liegt einzig und allein in einer bilateralen Innenohrschwerhörigkeit (4. Grades). Diese wurde beim Jungen schon im Alter von einem Jahr diagnostiziert. Es ist offenkundig, dass für die altersgemäße Entwicklung gutes Hören notwendig ist. Aber moderne Hörgeräte und Therapien können die Entwicklung der Kinder unterstützen und Sprachproblemen vorbeugen, deswegen haben die Eltern die Hoffnung nicht verloren.
„Wir taten alles Mögliche um das Hörvermöggen vom Pavel zu verbessern. Es war ein zweijähriger Kampf ohne die erhofften Ergebnisse. Irgendwann war uns klar, der einzige uns übrig gebliebene Ausweg ist ein Cochlea-Implantat, das die Übertragung der Audiosignale an die Hörnerven ermöglicht“.
Als das Kind das Implantat vom staatslichen Gesundheitswesen bekommen hat, war die Familie überglücklich. Pavel konnte schon fast alles verstehen, sprechen und auch singen.
Aber das Gerät ist kaputt gegangen und kann nicht repariert werden. Schon bald beginnt das erstes Schuljahr für Pavel, aber ohne ausreichendes Hörvermögen darf das Kind nicht auf eine Regelschule gehen. Dafür braucht er einen neuen Sprachprozessor, der 10.420 Euro kostet.
Helfen wir Pavel!