Diagnose des Kindes
spinale arteriovenöse Malformation
Spinale arteriovenöse Malformation – Fehlbildung der Blutgefäße, die vor allem im Bereich des ZNS und des Gesichtsschädels auftritt. Bei dieser Anomalie sind Arterien direkt mit Venen verbunden, ohne dazwischenliegende Kapillaren.
Spendenzweck
Endovaskuläre Embolisation im Forschungsinstitut für Neurochirurgie im Namen N. N. Burdenko (Russland)
Geschichte des Kindes
Anna Nesterenko geht in die 7. Klasse, besucht Kunstschule und läuft gern Rollschuh. Aber plötzlich war fröhliches, ungezwungenes Leben vom Mädchen komplett zerstört.
Am 23. März beschwerte sich Anna über Brustschmerzen. Und schon eine halbe Stunde später konnte sie ihre Arme oder Beine nicht bewegen.
Die Diagnose des Mädchens ist spinale arteriovenöse Malformation. Es handelt sich um Gefäßfehlbildungen, die vor allem im Bereich des ZNS und des Gesichtsschädels auftreten. Zu den Symptomen gehören unter anderem Hirnnervenausfälle, Lähmungen an Armen oder Beinen, Blutungen und Anämie.
Zwei Wochen warteten die Ärzte auf Remission um die Behandlung durchzuführen. Leider haben diese Maßnahmen keine positiven Ergebnisse gebracht.
Spinale arteriovenöse Malformation (AVM) ist eine angeborene Fehlbildung der Blutgefäße. Und die Frage, warum diese Anomalie nur jetzt beim Mädchen aufgetreten hat, kann noch nicht beantwortet werden.
„Das jüngste Kind wird oft als das „Küken“ der Familie betrachtet und ist nicht daran gewohnt Verantwortung zu tragen. Das stimmt aber gar nicht, wenn man über Anna spricht. Gerade nach der Entlassung ging sie zur Schule“, – sagt die Mutter vom Mädchen.
Die Veränderungen der Gefäße können durch endovaskuläre Embolisation (der künstliche Verschluss von Blutgefäßen) behandelt werden. Solche OP kann im Forschungsinstitut für Neurochirurgie im Namen N. N. Burdenko durchgeführt werden. Die Kosten dafür betragen 10 035 Euro.
Helfen wir Anna!