Diagnose des Kindes
Landau-Kleffner-Syndrom
Das Landau-Kleffner-Syndrom, kurz LKS, bezeichnet eine seltene fokale Epilepsie des Kindesalters, die mit einem progredienten Sprachverlust (Aphasie) vergesellschaftet ist.
Spendenzweck
Behandlung im Universitätsklinikum Freiburg
Geschichte des Kindes
Die Familie Tkach ist eine Weide für die Augen und Balsam für die Seele: bildschöne Mutter, sorglicher Vater und toller Sohn. Matvei entwickelte sich altersgemäß. Erste Schritte, erste Worte, erste Freunde, erstes Fußballspiel – die Eltern freuten sich über jeden noch so kleinen Erfolg ihres Kindes und konnten sich gar nicht vorstellen, wie leicht das Glück bricht.
Im Kindergarten hatte das Kind seinen ersten epileptischen Anfall. Matvei wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo bei ihm Landau-Kleffner-Syndrom diagnostiziert wurde. Bis zu 10 Mal pro Tag hat das Kind Anfälle mit begleitenden Sprach- und Schlafstörungen.
Aber die Familie hat den Mut nicht verloren: die Eltern und ihr Kleines tun alles Menschenmögliche um die Krankheit zu besiegen: von Hormontherapie bis zu intravenösen Immunglobuline. Trotz aller Bemühungen hat der Gesundheitszustand des Kindes sich verschlechtert.
„So viel haben wir bereits hinter uns: endlose Untersuchungen, Krankenhäuser und Therapien – das alles hat keine positiven Ergebnisse gebracht. Aber wir werden nie aufgeben! Wir haben einfach kein Recht darauf: unser Sohn, unser kleiner Engel braucht Hilfe und für ihn werden wir die Berge versetzen. “
Man sagt: „Wer sucht, der findet“. Und das stimmt! Die Familie Tkach hat die Hoffnung in Deutschland gefunden: dort können die Ärzte Matvei helfen. Die Behandlung kostet aber viel mehr, als die kleine Familie sammeln kann: 36 050 Euro ist ein riesiger Betrag.
Geben Sie Matvei eine Chance auf glückliche Kindheit!