Diagnose des Kindes
Kraniosynostose
Kraniosynostose ist die vorzeitige Verknöcherung einer oder mehrerer Schädelnähte, die fast immer schon vor der Geburt beginnt. In den GUS-Staaten leiden nur 0,03% aller Neugeborenen an Kraniosynostose.
Spendenzweck
Zweite Behandlungsetappe im Morozov Krankenhaus (Moskau)
Geschichte des Kindes
Alexei Gusev ist ein besonderer Junge: solche Kinder werden sehr selten geboren. Er leidet an einer Kraniosynostose – eine Fehlbildung des Hirnschädels, bei der die Schädelnähte durch eine zu frühe Verknöcherung verfestigen, was ohne Behandlung zum Tod führen kann.
Aber weder die Eltern noch ihr Kleines haben den Mut verloren. Die endlose Suche nach Behandlungsmöglichkeiten hat die Eltern zum Morozov Krankenhaus geführt, wo die Ärzte sich bereit erklärt haben, die benötigte Operation vorzunehmen.
Die OP besteht aus 3 Etappen, eine von denen Alexei erfolgreich überstanden hat.
„Nach dem chirurgischen Eingriff konnten wir unser Glück kaum fassen! Es war einer dieser Momente, der uns gezeigt hat: Alles wird gut. Die erste Behandlungsetappe hat schon positive Ergebnisse gebracht. Und dafür möchten wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken. Sie haben unserem Engel die Chance aufs Leben gegeben!“
Mit großer Hoffnung wartet die Familie auf zweite Behandlungsetappe im Morozov Krankenhaus. Aber es ist unmöglich für die Eltern, 7 545 Euro selbst aufzubringen.
Helfen wir Alexei!