Pavel Shurpo und seine Familie schicken Grüße aus Deutschland
Er wurde zwei minimalinvasiven Operationen am Gehirn unterzogen
Die Familie von Matsvei Danilchanka bedankt sich herzlich bei allen gutherzlichen Menschen, die dem Jungen die Möglichkeit gegeben haben, aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen zu werden, im Kreise seiner Familie aufzuwachsen und sich zu entwickeln. Natürlich hat Matsvei immer noch viele Schwierigkeiten angesichts seiner Diagnose, aber die Familie versucht, sie zu lösen, sobald sie auftreten. Der Junge bekommt nachts Infusionen, und tagsüber führt er ein normales Leben. Mit einem Katheter nimmt man ihn nicht in einen Kindergarten auf, deshalb bringt ihn seine Mutter in ein heilpädagogisches Zentrum, wo er Unterricht bei einem Logopäden, einem Psychologen, Massagen bekommt und Krankengymnastik macht. Matsvei versucht zu sprechen, aber bisher klappt es nicht. Er ist ein sehr aktives Kind, deshalb muss er beobachtet werden. Vor kurzem wurde der Junge zu einer Beratung bei Moskauer Spezialisten gebracht, wo ihm neue ärztliche Empfehlungen bezüglich der Infusionen gegeben wurden.